Nach den „Tributen von Panem“ schielte man immer wieder mit wachsamen Auge, beziehungsweise in unserem Fall spitzte man erwartungsvoll die Ohren, ob es der Oetinger Verlagsgruppe erneut gelingt ein neues Zugpferd zu finden. Mit dem Auftakt von „Shadow Dragon – Die falsche Prinzessin“ war das Interesse schon geweckt. Zugegeben als Fantasy-Fan habe ich natürlich bei dem Wort „Drache“ schon aufgehorcht und war gespannt, was mich erwarten würde.
Stellen sie sich vor, sie leben in einer Stadt, in der es völlig normal ist, mehr oder weniger Seite an Seite mit Elfen und anderen Fantasiegeschöpfen zu leben. Hin und wieder verschwinden Touristen und werden entweder nie, tot oder völlig verwirrt wiedergefunden. Ist dies ein Ort an dem sie leben möchten?
„Darkmouth – Die andere Seite“ ist nach „Darkmouth – Der Legendenjäger“, Band 2 der sechsteiligen Darkmouth-Serie von Autor Shane Hegarty. Nur noch 11 Monate bis zum dreizehnten Geburtstag, der Tag an dem Finn zum Legendenjäger wird. Sein Vater ist auf der verscheuchten Seite verschollen. Mit Hilfe von Emmie will Finn ihn zurückholen. Viel zu lange dauert es, die letzten Anweisungen vom Vater richtig zu deuten und zu erfüllen. Der Gutachter des Rats der Zwölf will Finns Vater für Tod erklären. Die Zeit wird knapp.
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